Geschichten

Schreibe zwei Rückmeldungen zu zwei unterschiedlichen Geschichten. Du hast in der Schule gelernt, was eine gute Rückmeldung ist. Wenn du unsicher bist, was eine gute Rückmeldung genau heisst, schaue im Deutschbuch auf Seite 26 nach.

Letzter Einreichetermin: Freitag, 17.04.2020 um 12:00 Uhr
Anschliessend schalte ich alle frei und du kannst die anderen Rückmeldungen lesen. Gib nur deinen Vornamen an und keine E-Mail Adresse.

Ich wünsche gutes Gelingen und freue mich auf viele spannende Rückmeldungen.

Philipp Spring

30 Gedanken zu „Geschichten“

  1. Die Super-Oma

    Es war einmal eine Oma. Sie war 78 Jahre alt. Sie hiess Emma Walson.

    Ihr Lieblingsessen war Omelett mit extra viel Zwiebeln.
    Ihr Lieblingsdessert war aber ganz anders was nicht jeder so gerne hatte, es war eine Delikatesse von Japan, es war getrocknete Spinnen mit Schokoladen-Dipp.

    Oma Emma war nicht wie die anderen Omas. Sie war wirklich sehr sportlich für ihr Alter. Emma war natürlich schon pensioniert, so dass sie wirklich schön Zeit hatte am Tag.
    Sie fuhr Skateboard fast jeden Tag und sie gehörte zu den Besten, weil sie unfassbar coole Tricks machte. Viele junge Leute schauten sie immer erstaunt an, weil sie wirklich eine coole Oma war. Emma war 1:56 gross und konnte nicht so gut sehen, so dass sie eine Brille trug die 10-fach verstärkte. Sie trug immer einen Capp wo drauf stand LOS-ANGELES. Da war sie schon sehr oft. Sie liebte es dort, weil da so schönes Wetter war und, weil die Kids so nett waren. Oma war eben auch sehr nett. Oma war nicht die beste im English aber sie war genug gut um zu kommunizieren mit den Leuten. Emma wurde in Spanien geboren und ist schön braun gebrannt, sie war früher Lehrerin, sie unterrichtete natürlich Sport und NMG. Sie war neben zu Erfinderin. Sie erfand damals das Snowboard und die Büroklammern.

    Sie hat zwei Enkelinnen Maya und Anastasia. Eines Tages passierte etwas mega cooles. Emma bekam einen Brief über einen Wettbewerb. Der Wettbewerb ging um Skateboarden. Da kommen 300-tausend Leute um zu schauen wer die besten Tricks macht. Der Gewinner bekam einen mega grossen Pokal.
    Emma war dabei. Sie wollte ihre Moves zeigen. Sie meldete sich an. Der Wettbewerb ist morgen. Emma trainierte hart und war sehr stolz auf sich. Der Wettbewerb fängt an. Emma sieht viele sehr gute Skatefahrer, aber sie ist sich sicher, dass sie gewinnen wird . Jetzt war sie dran. Sie fing an und machte Tricks einer nach dem anderen. Die Leute applaudierten fest. Nach 10 Minuten war Emma fertig, dann waren nur noch andere dran und dann war Rang-Verkündigung. Es wurde spannend. Auf dem 3. Platz war Marcus, auf dem 2. Platz war Lena und auf dem 1. Platz ist Emmmmmmmmmmmmmmmmmmmma, Emma schrie Juhuuuuuuuuuu und gewann.
    Ende.

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  2. Ein Hund namens Bello
    Ein kleiner Junge namens Moritz , wünschte sich immer einen Hund.
    Er war Einzelkind , und sehr allein.
    Eines Tages , in seinem siebten Lebensjahr , am 24 Dezember , lag unter dem Weihnachtsbaum ein krosser Karton ?.
    Wo Moritz den Karton öffnete sprang ein kleiner Hund raus.
    Er bellte die ganze Zeit , worauf Moritz ihn Bello nannte.
    Wo Bello 5 Jahre alt war wurde Bello von einem blauen BMW überfahren.
    Moritz konnte nie wieder lachen.
    Seine Eltern hatten auch kein lachen mehr im Gesicht.
    Sie konnten ihren Sohn nicht mehr so sehen.
    Darum hatten sie eine Grossartige Idee.
    An seinem 13 Geburtstag lag wieder ein Karton ? da.
    Wo er ihn auf machte sprang wieder ein kleiner Hund raus.
    Er bellte genau so viel und er sah genau so aus.
    Darum nannte er ihn auch Bello.
    Bei Moritz sah man das erste mal wieder ein lachen.
    Und Bei seinen Eltern auch.
    Bello im Himmel dachte , zum Glück.

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    • Liebe Laura,
      Deine Geschichte finde ich am Anfang traurig aber danach hatte sie ein tolles Ende.
      Die Geschichte finde ich eine tolle Geschichte.
      An Deiner Geschichte finde ich nichts schlecht weil sie einfach gut ist.?
      Deine Anna

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  3. Bei meiner Geschichte gehts um ein Urlaub in Schweden: In den Sommerferien haben wir Urlaub ? in Schweden ?? gemacht. Für mich war es sehr cool bis her war es der beste Urlaub ?. Für mich war das beste wo wir in einem Freizeitpark. Dort war ich das erste Mal auf einer Achterbahn ?. Am Anfang waren Göteborg 1 Woche da waren meine Mutter ihre Verwandten. Danach gingen wir nach Stockholm. Das ist auch eine Stadt. Es ist einfach 7 Stunden von Göteborg entfernt wenn man mit dem Auto ? fährt. Da wohnen einfach die Verwandten von meinem Vater. Für mich war der Urlaub toll bis auf einen Unfall. Ungefähr um 18 Uhr gab es ein Unfall während der und wir mussten 5 Stunden ungefähr warten bis ein Taxi kam.

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  4. Jupi keine Schule

    Ich habe mich gefreut das wir wegen dem Corona Virus Schulfrei haben. Ich ging immer am Nachmittag raus und spielte mit mein Bruder auf dem Trampolin oder spielten Unihockey. Aber mit der Zeit fand ich es langweilig, weil ich in der Schule mit Freunden reden und spielen kann und zu Hause nicht. Ich darf auch nicht mehr mit zum einkaufen. Meine Grosseltern kann ich auch nicht mehr sehen, da sie älter als 65 Jahre sind und das macht mich traurig. In die Heuferien können wir ja jetzt auch nicht nach Italien, und dabei habe ich mich riesig darüber gefreut zum ans Meer zu gehen und darin baden. Ich hoffe das es bald vorbei ist und alles wieder normal ist. Ich freue mich schon sehr auf die Schule und meine Freunde. Ich habe mich wohl zu früh auf das schulfrei gefreut.

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  5. DER GOLDBARREN
    Es war einmal vor langer Zeit als ein Junge am Fluss entlang spazierte. Unter einer Brücke sah er plötzlich etwas glänzen und ging näher ran. Da sah er, dass es ein Goldbarren war. Er freute sich und wollte schnell nach Hause. Doch dann entdeckten ihn die Wachen. Sie fragten woher er den Goldbarren hatte. Der Junge antwortete:,,Ich habe ihn unter der Brücke gefunden.” ,,Das ist eine Lüge den heute Morgen wurde ein Goldbarren vom König gestohlen!” Sagte einer der Wachen. Da sagte der Junge,,Ich habe nichts gestohlen.” Aber die zweite Wache gab schon den Befehl:,,Nehmt ihn fest.”
    ,,Moment ” rief ein Dorfbewohner,, Ich habe jemanden gesehen der einen Goldbarren bei sich hatte und das war nicht er, sondern ein älterer Mann.” ,,ja ich hab ihn ja gefunden und wollte ihn zurück bringen.” Sagte der Junge und fragte:,,bekomme ich einen Finderlohn?”

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    • Ich finde gut, dass du die Satzzeichen richtig eingesetzt hast.
      Ich hätte es gut gefunden, wenn die Geschichte nach dem Finderlohn noch weiter gegangen wäre. Aber es ist auch ok das die Geschichte spannend endet.

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  6. Der Retter in der Not

    Es gibt ein Dorf in einem kleinen Land. Dort lebt eine Familie mit 2 Kindern, 2 Erwachsene und eine Katze. Das Mädchen heisst Cloe und ist 4 Jahre alt. Der Junge heisst Ben und ist 6 Jahre alt. Sie wollten heute Mal nach draussen spielen gehen, weil die letzten Tage kein gutes Wetter war. Sie freuten sich sehr wieder einmal in den Wald zu gehen. Sie zogen sich an und gingen in den Wald um Blumen zu sammeln. Sie lieben die Natur. Nach 45 Minuten haben sie schon zwei Körbe mit Blumen gesammelt. Ben sagt: «Gehen wir doch wieder nach Hause, wir haben genug gesammelt.» Doch Cloe wollte nicht. Sie will lieber noch ein wenig hier spielen. Cloe sagt: «Ben können wir nicht verstecken spielen?» Ben sagt dann: «Ja können wir.» Ben fing an zu suchen. Cloe ging ganz tief in den Wald aber sie merkte es nicht. Nach 20 Minuten sah sie eine alte Frau, sie sah sehr traurig aus. Cloe ging näher und fragte: «Was ist den los?» Die alte Frau sagte nichts. «Haben sie jemanden verloren?» fragte Cloe noch einmal. Die Frau fing an zu sprechen und sagte: «Nein, ich weiss nicht wo mein Haus ist.» Cloe sagte: «Ich glaube ich habe es gesehen auf dem Weg.» Die Frau freute sich sehr. Cloe führt sie zum Haus, dass sie gesehen hat. Nach 10 Minuten sind sie angekommen. Die Frau sagt: «Das ist mein Haus! Willst du noch was trinken?» «Ja gerne», sagt Cloe. Die Frau schliesst die Tür hinter sich und sagt: «Warte, ich hole dir was.» Als sie wieder zurück kam, sah die Frau ein wenig enttäuscht aus. Cloe fragte: «Was ist los?» «Ich denke an meinen Mann», sagte die Frau. «Warum?», fragte Cloe. «Weil er gestorben ist», antwortet sie. Cloe fragte: «Woran ist er gestorben?» Die Frau sagte: «Er ist an den Menschen gestorben, weil sie ihn getötet haben.» «Können sie mir bitte die Geschichte erzählen?», fragt Cloe. «Okey ich erzähl sie dir. Also es war vor 30 Jahren da war ich 30 Jahre alt. Mein Mann ging nach draussen und wollte jagen gehen. Natürlich hatte er eine Pistole dabei. Bei der jagt war er neben einem Mann und schoss ausversehentlich in den Mann und der Mann starb. Am nächsten Tag stand alles in der Zeitung. Nach 20 Minuten standen Menschen vor der Tür und nahmen ihn am Arm und er musste ins Gefängnis. Nach 5 Jahren starb er im Gefängnis. So ist es gewesen.» Cloe hatte Mitleid mit ihr. «Du musst dir keine Sorgen machen, ich räche mich an euch!», ruft die Frau. Cloe verstand nicht was sie meinte und fragte: «Was meinen sie damit?» «Ich meinte damit, dass ich den Menschen etwas schlimmes antun werde», sagte die Frau geheimnisvoll. Die Frau nahm blitzschnell den Arm von Cloe und sperrte sie in den Schrank. Dann überlegte sie was sie anstellen soll. Nach etwa 10 Minuten wusste sie was. «Ich werde einen Brief schreiben und ihn am Präsident geben und ihn so erpressen. Das ist ein guter Plan», schmunzelte sie. Die alte Frau fing an zu schreiben. Nach etwa 30 Minuten klopfte es an der Tür. Die Frau stand auf und machte die Tür auf. An der Tür stand Ben und fragte: «Entschuldigung wenn ich störe, aber haben sie ein Mädchen gesehen, das 4 Jahre alt ist?» «Ja, äh nein, habe ich nicht», sagte sie. Ben fand die alte Frau komisch aber bedankte sich. Ben ging ums Haus und beobachtet die alte Frau. Ungefähr nach 15 Minuten sah er Cloe und wie die Frau sie in der Hand hatte. Ben erschreckte sich sehr, weil er das nicht gedacht hätte. Ben überlegt sich was er unternehmen soll. Nach 5 Minuten klopfte er noch einmal. Die Frau machte wieder auf. «Ja, was ist?» fragte sie. «Hallo. Ich wollte sie fragen, ob sie meine Schwester jetzt gesehen haben?» fragte Ben. Die Frau sagte: «Nein, ich habe deine Schwester nicht gesehen.» «Okey, dann suche ich weiter», sagt Ben. Er ging weg und wollte Mama und Papa holen. Kaum war er dort, suchte er seine Eltern. Er findet sie in der Küche. «Mama! Papa! Cloe ist gefangen! Wir müssen ihr helfen!», ruft Ben laut. Papa drehte sich um und machte die Augen auf. «Tina, Ben ist hier!», ruft er. Sie drehte sich um und umarmte ihn. «Mama, Cloe ist eingesperrt!», ruft Ben. «Was? Cloe ist eingesperrt, wir müssen sie retten!», ruft sie. Ben nahm Gina auch mit. Gina ist die Katze. Die Eltern folgten Ben, weil sie nicht wussten wo das Haus war. Nach 5 Minuten sind sie angekommen. Ben machte mit seinen Eltern ein Plan. Sie brauchten sehr lange. Plötzlich knackste etwas hinter ihnen. Sie blieben ganz ruhig, doch dann kam aus dem nichts ein Sack und erwischte Ben. Die Eltern gingen ganz schnell weg und wollten die Polizei anrufen. Ben wollte sich wehren aber er konnte nichts

    machen. Doch dann hörte er eine Stimme. «Jetzt habe ich beide Kinder. Das wir ja immer besser», flüsterte sie geheimnisvoll. Die Frau war mit Ben wieder drinnen und sperrte ihn zu Cloe. Sie machte die Tür zu und Cloe freute sich sehr, aber war auch traurig, weil sie noch nicht draussen sind. Cloe flüsterte: «Ben, das ist meine Schuld, dass wir jetzt hier sind und nicht zu Hause.» «Das ist nicht schlimm. Wir kommen hier wieder raus», sagte Ben. Cloe freute sich, dass ihr Bruder so denkt. «Ich habe noch Gina mitgenommen.» Cloe liebte Gina. Ben sagt: «Ich habe ein Plan.» Er flüsterte ihn Cloe ins Ohr. Die Frau ging vorhin zum Präsident und gab den Brief an ihn. Jetzt ist die Frau aber wieder hier. Cloe weinte und schreite. Die Frau machte den Schrank auf und wie aus dem nichts schoss eine Katze mitten ins Gesicht. Die Frau schreite: «Helft mi das Vieh von meinem Gesicht zu nehmen!» Sie schreite und schreite. Ben und Cloe gingen raus und nahmen den Schlüssel. Cloe ruft: «Gina komm zu uns meine Süsse!» Gina sprang von dem Gesicht und ging zu Cloe. Ben schliesst alle Türen und Fenster ab. Sie rannten dann nach Hause. Die Frau schaffte es nicht die Türen und Fenster auf zu machen. Nach etwa 20 Minuten kam die Polizei und nahm sie fest. Cloe und Ben sind jetzt auch zu Hause und suchten Mama und Papa. Am Schluss fanden sie sie weinend im Bett. Ben fragt: «Warum weint ihr? Wir sind ja hier!» Die Eltern machten die Augen auf und umarmten die Kinder. Sie freuten sich alle und waren glücklich wieder zusammen zu sein!

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    • Ich finde deine Geschichte ist einfallsreich geschrieben.
      Man kann nicht mehr aufhören zu lesen bei deiner Geschichte und ich lese sie fast jeden Tag durch.
      Ich finde so zu sagen nichts schlecht.

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  7. Die geheimnisvolle Erbschaft

    „Laila, kommst du?“,rief meine Mom.
    Es waren Sommerferien und wir mussten los zur Beerdigung meiner Urgrossmutter.
    Ich war schwarz angezogen.Meine Urgrossmutter war eine
    seltsame Frau.Sie glaubte an Drachen und Einhörner und was
    es sonst noch alles nicht gibt.„Laila, wir müssen los!”„Ja, Mom,
    ich komme.” Als wir dann alle bereit waren, stiegen wir ins Auto.
    Mein kleiner Bruder Flinn hatte immer noch verweinte Augen.
    Dad hatte ein schwarzes Hemd und darüber einen schwarzen Anzug. Meine Urgrossmutter starb an einer Lungenentzündung.
    Wir haben sie noch im Krankenhaus besucht.Vor einer Woche sagte uns der Arzt, dass sie gestorben war. Am traurigsten darüber war natürlich meine Grossmutter; sie wollte einige Tage nichts essen vor Trauer.Jetzt sass sie neben mir und heulte in ihr Taschentuch.Nach einiger Zeit kamen wir in der Kirche an.
    Wir setzten uns.Meine Mom besprach noch etwas mit dem Pfarrer.Als alle da waren, zeigte der Pfarrer Bilder von meiner Urgrossmutter auf einer Leinwand.Mir stiegen Tränen in die Augen.Dann hielt Dad noch eine Rede.Nachdem die Orgel fertig gespielt hatte, gingen wir auf den Friedhof zur Beerdigung.
    Wir stellten uns im Kreis um das ausgehobene Grab herum und der Pfarrer begann mit seiner Grabrede.Am Grabrand stand eine Schale mit Erde darin.Alle konnte ein bisschen Erde mit einer Schaufel in das Grab werfen.Meine Mom hatte noch Blumen dabei; jeder durfte sich eine nehmen und auf das Grab legen.Nach der Beerdigung gingen wir in ein Restaurant.
    Ich war sehr müde und schlief ein. Als ich dann wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett.
    Es verging einige Zeit.
    Genauer gesagt vier Wochen.
    Wir bekamen einen Brief von einem Notar, der uns an die Testamentseröffnung einlud.Wir fuhren zu dem Büro des Notars und setzten uns an einen grossen Tisch. Der Notar nahm ein Couvert hervor und las uns das Testament vor.Als erstes kam Grandma im Testament vor. Sie erbte das Haus von meiner Urgrossmutter. Meine Mom erbte ein kleines Stück Wald. Dad bekam ein Auto.Mein Bruder bekam 1000 Fr.;die werden aber, bis er 18 ist, noch von meinen Eltern verwaltet.
    Dann kam ich dran und bekam eine Jade-Kette, die keinen Materialwert hat, also nicht wertvoll ist .Mein Bruder bekam 1000 Fr. und ich bekam eine Kette?!
    Ich konnte die Kette gleich mit nach Hause nehmen. Meine Grandma erzählte mir, dass ihre Mutter diese Kette immer anhatte. Meine Mom sah, dass ich enttäuscht war. Sie sagte zu mir: „Laila, du solltest eher traurig sein – deine Urgrossmutter ist vor fünf Wochen gestorben und du hast nichts besseres zu tun als auf deinen Bruder neidisch zu sein.Er darf das Geld erst mit 18 benutzen. Du darfst deine Kette immer tragen und hast dann auch noch eine Erinnerung an deine Urgrossmutter.” Danach schämte ich mich ein wenig dafür, dass ich eifersüchtig auf Flinn war aber trotzdem war es ungerecht.Ich lag immer noch in meinem Bett und dachte daran, ob meine Urgrossmutter Flinn lieber hatte als mich.
    Ich wachte auf und hörte die Vögel zwitschern.Ich ging in die Küche und machte mir mein Frühstück. Da sah ich durch das Fenster den Postboten. Ich machte die Tür auf und nahm ihm die Briefe ab. Ich schaute alle durch. Ein Brief war an mich adressiert. Gestern waren wir doch bei diesem Notar ; der Brief stammt von ihm.Was da wohl drinnen stand?
    „Laila, wo bist du?”
    „Hier Mom!”
    „Was machst du Schatz?”
    Ich hasse es, wenn mich Mom „Schatz” nennt.
    „Ich hole die Post”,sagte ich.
    Ich brachte sie zu meiner Mom und zeigte ihr den Brief von dem Notar.Sie sagte zu mir:„Na mach ihn schon auf.” Ich machte den Umschlag auf.Ich fand darin ein Schreiben und einen weiteren Brief.Ich las zuerst das Schreiben.

    Werteste Laila Johnson

    Es tut mir sehr leid. Ich habe vergessen, dass ich noch einen Brief von ihrer Urgrossmutter habe. Meinem Brief ist ein weiterer Brief beigelegt. Der Wunsch ihrer Urgrossmutter war, dass sie den Brief alleine lesen und niemanden einweihen.Sie müssen dies nicht befolgen aber es war der Wunsch ihrer Urgrossmutter.

    Hochachtungsvoll Mr Roberto

    Das stand in dem ersten Brief.
    „Was stand darin?”,fragte Mom
    Ich musste schnell eine Ausrede erfinden.
    „Ich….ähm……ähm……der Notar hat noch geschrieben dass Urgrossmutter mich sehr gerne hatte und dass ich mir das nicht zu sehr zu Herzen nehmen soll.
    „Aha, ich mach mir jetzt Frühstück, wie ich sehe hattest du deines schon.”Ich ging hoch in mein Zimmer und nahm den Brief hervor.

    Liebe Laila

    Du hast eine Aufgabe und die Kette hilft dir.
    Erzähl niemandem ausser deinem Bruder davon, sobald du weisst um was es geht.
    Pass auf die Kette auf, sie ist wichtig.
    Sie verleiht dir eine besondere Kraft, mehr darf ich dir nicht sagen, falls der Brief abgefangen wird.
    Ich habe es angefangen und du bringst es zu Ende.
    Falls du diesen Brief irgendjemandem zeigst, wird die Person denken, es sei einer meiner Spinnereien, also behalte es für dich. Der einzige, der davon erfahren darf, ist dein Bruder.

    Liebe Grüsse Deine Urgrossmutter Marianne

    Was hat es damit auf sich?
    Erst mal sollte ich meinen Bruder einweihen.
    „Flinn, kommst du bitte schnell?“
    Da kam mein kleiner 8 jähriger Bruder schon angetrottet.
    „Was ist los?”
    „Sieh dir mal diesen Brief an.”
    „Das ist sicher wieder so eine Geschichte von angreifenden Einhörnern.Du glaubst doch nicht an diesen Quatsch, oder ?”,fragte mein Bruder.
    „Ich weiss nicht was ich glauben soll aber wieso sollte sie sagen, dass es alle anderen wahrscheinlich für eine Spinnerei handeln? Ich glaube sie meint es ernst.
    Ich glaube ihr.”
    „Du glaubst also an diesen Quatsch?”
    „Ja, wenn du es nicht glaubst, dann erzähle es wenigstens niemandem,okay?”
    „Ja, ist okay ,ich erzähle keinem dein kleines Geheimnis.”
    Damit ging mein kleiner Bruder aus dem Raum. Ich nahm die Kette und legte sie an. Auf einmal hörte ich überall Stimmen.
    Ich glaubte, ich würde völlig verrückt werden. Ich zog die Kette aus und plötzlich waren die Stimmen weg. Es hatte also etwas mit der Kette zu tun. Ich dachte, ich wusste wieso meine Urgrossmutter verrückt geworden ist, weil sie diese Kette an hatte. Ich möchte nicht verrückt werden.
    „ Na, schon was raus gefunden?”
    „Flinn, hast du mich aber erschreckt und ja- ich habe was heraus gefunden. Zieh mal die Kette an.”
    „Und wieso sollte ich?”
    „Mach es einfach!”
    Darauf legte Flinn die Kette an und riss sie gleich danach vom Kopf.
    „Was war das?”,fragte er
    „Hast du auch Stimmen gehört? Ich glaube das ist der Grund dafür dass Urgrossmutter verrückt wurde”,sagte ich.
    „Glaub ich nicht. Wegen Stimmen glaubt man ja nicht an Einhörner!”
    Da hatte er gewissermassen recht.
    „Was sind das eigentlich für Stimmen?”,fragte ich.
    „Zieh sie doch nochmal an.“,forderte mein Bruder.Ich zog die Kette noch einmal an.
    Die seltsamen Stimmen kamen wieder.
    „Wer spricht da?”
    Plötzlich wurde es still.
    „Marianne bist du das?“,fragte eine Stimme.
    „Nein ich bin nicht Marianne.Ich bin Laila ihre Urenkelin.”
    „Aha, wieso trägst du dann diese Kette und wo ist Marianne?”
    „Meine Urgrossmutter ist tot und ich habe von ihr die Kette geerbt.Wer spricht denn überhaupt ,ich sehe niemanden?”
    „Typisch Mensch, sieht mal wieder das nicht, was vor der Nase ist.”
    „Bitte sag mir endlich wer du bist!”
    „Okay, okay bleib ruhig. Ich hoffe du wirst nicht ohnmächtig wenn ich dir sage wer ich bin ,denn Marianne ist ohnmächtig geworden.“
    „Sag mir endlich wer du bist!”
    „Ich bin Fridolin die Fliege, die auf deiner Hand sitzt und falls du es mir nicht glaubst dann schau auf den Mund der Fliege- der bewegt sich nämlich.“
    „Du bist die Fliege, die auf meiner Hand sitzt?“
    „Ja, hast du es endlich kapiert? Mit dieser Kette kannst du mit Tieren reden.“
    „Die ganzen anderen Stimmen waren auch Tiere?”
    „Ja.“
    „Was für eine Aufgabe hatte Urgrossmutter?”
    „Eine Aufgabe wovon redest du?“
    „Sie hat mir in einem Brief geschrieben ,dass sie etwas angefangen hat und jetzt muss ich es zu Ende bringen.
    Was meint sie damit?“
    „Wenn sie das geschrieben hat ,dann muss ich es dir wohl erzählen. Also- es gibt ausser dir nur zwei Menschen ,die wissen, dass diese Kette einem die Macht verleiht, mit Tieren zu sprechen. Dein Bruder weiss nicht alles, aber nachher solltest du es im erzählen und der andere Mensch ist Fortuna. Sie hat auch so eine Kette aus Jade, aber ihre bewirkt ,dass sie die Tiere kontrollieren kann und die Macht über sie hat.”
    „Wieso bist du dann noch hier, du musst ihr doch gehorchen?“
    „Aber die Kette von ihr ist kaputt ,sie kann nur die Tiere der Unterwelt beherrschen.“
    „Tiere der Unterwelt?”
    „Wenn du mich nicht ständig unterbrechen würdest ,dann könnte ich dir mehr dazu sagen.Die Tiere der Unterwelt sind Drachen,Einhörner und Phönixe. Deine Grossmutter hat versucht, Fortuna zu besiegen, aber da sie die Tiere der Unterwelt beherrscht, konnte deine Urgrossmutter sie noch nicht besiegen. Fortuna lebt unter der Erde bei einem unterirdischer Vulkan. Ich weiss von einem Weg der dich dahin führt, aber er ist sehr schwer zu passieren.”
    „Führe mich bitte dort hin.”
    „Wir müssen alle Tiere, die uns helfen können, bitten uns zu begleiten.”
    „Wieso, ich glaube ich kann das auch sehr gut alleine!”
    „Wir Tiere haben sehr viele Fähigkeiten. Also solltest du ein paar Tiere mitnehmen.“
    Plötzlich viel die Fliege zu Boden. Mir fiel ein ,dass diese Fliege eine Eintagsfliege war und dass sie das alles wahrscheinlich von ihrer Familie weiter erzählt bekommen hat.
    „Kinder, es gibt Mittagessen!”,rief Mom.
    „Was war eigentlich los Laila”,fragte mein Bruder.
    „Ich erzähle es dir nachher.Wir müssen jetzt runter zum Essen.”
    Es gab Mittagessen und danach konnten wir wieder hoch in mein Zimmer. Ich erzählte meinem Bruder alles, was ich erlebt hatte.
    „Wir müssen sofort los!”, rief Flinn aufgeregt.
    „Jetzt glaubst du also an Drachen,Einhörner und so weiter?”,fragte ich.
    „Keine Ahnung, aber wir müssen unbedingt dort hin!”
    „Wir wissen nicht einmal den Weg.”
    „ Dann fragen wir halt dieses Mal keine Eintagsfliege!“
    „ Und was sollen wir Mom und Dad sagen?”
    „Wir sagen, dass wir im Dorf spielen gehen wollen.”
    „Wenn wir aber dann nicht mehr auftauchen, werden sie die Polizei verständigen und sich Sorgen machen.“
    „Ok, dann sagen wir halt das wir im Garten Zelten wollen. Dann bauen wir draussen das Zelt auf und schleichen uns heimlich raus.”
    „Ich muss zugeben,das ist echt ein guter Plan”,sagte ich.
    Wir gingen runter und mein Bruder überredete meine Mutter ,dass wir draussen im Zelt übernachten dürfen.

    Flinn und ich lagen im Zelt, wir waren hellwach. Ich sah, wie das Licht im Zimmer von meinen Eltern ausging.
    „Wie lange warten wir noch?“,fragte Flinn.
    „Eine Viertelstunde müssen wir noch warten. Dann sind sie sicher eingeschlafen, ich möchte kein Risiko eingehen.”
    „Was machen wir in der Zeit?“
    „Ich überlege mir ,was wir machen wenn wir bei Fortuna sind.”

    Eine Viertelstunde später gingen, wir aus dem Zelt. Etwas raschelte hinter uns und auf einmal miaute es.Ich drehte mich um ,hinter mir war ein Kater. Ich hatte meine Kette an, darum hörte ich was er sagte.
    „Du bist doch Laila ,die Erbin der Kette.”
    „Ja, die bin ich.Woher weisst du das?”
    „Ich weiss vieles. Ich weiss auch, dass du die Aufgabe hast Fortuna zu besiegen.”
    Aber Fridolin hatte recht, du solltest wirklich ein paar Tiere zur Hilfe, mit auf die Reise nehmen. Am besten machen wir es so:
    Jedes Tier das wir treffen, wird mitgenommen, ohne Ausnahmen.”
    „Einverstanden, kennst du den Weg zur Unterwelt.”
    „Ja, den kenne ich.Ich führe euch beide dort hin.”
    Wir sind ein Stück weit gegangen, da hörten wir eine Mülltonne umfliegen. Ich vermutete, dass es ein Fuchs sein könnte. Aber ich hörte drei Stimmen.
    Als wir um die Ecke bogen, erkannte ich gleich, was das für Tiere waren. Es waren: Waschbären.
    Einer der Waschbären sagte:
    „Hast du sie noch alle, so einen Krach zu veranstalten? Du hast uns die ganze Tour versaut, Bandit!“
    „ Reg dich nicht so auf Boss. Ich habe alles unter Kontrolle”,sagte ein anderer.
    „Man merkt’s”,sagte der dritte Waschbär.
    „Schnauze! Beeilt euch, sonst kommen die Riesen“,rief der Waschbär, der als Boss bezeichnet wurde.
    „Bleib ruhig Mann“,das sagte Bandit.
    „Hey, alle miteinander”,sagte der Streunerkater.
    „Hi, Jupiter.Wie läuft’s?”
    „Ganz gut, danke für die Nachfrage.Darf ich euch daran erinnern, dass ihr mir noch was schuldig seid, wegen damals, als ich die Menschen abgelenkt habe?“
    „Brauchst du Hilfe?“,fragte Bandit.
    „Ich nicht ,aber diese zwei.“ Mein Bruder und ich gaben uns zu erkennen.
    „Was, wir sollen zwei Riesenwelpen helfen?“
    „Ja ,das solltet ihr, sonst helfe ich euch nie wieder aus der Patsche.”
    „Na gut.Was sollen wir überhaupt machen?“
    „Ich sage es euch erst, wenn ihr versprecht ihnen zu helfen.“
    „Versprochen!“,sagten alle Waschbären gleichzeitig.
    Da entdeckte einer der Waschbären meine Kette.
    „Woher hat sie die Kette?”
    „Sie hat sie von Marianne geerbt.Falls ich es euch noch nicht erzählt habe, sie ist tot.”
    „Stimmt! Das habe ich voll vergessen.”
    „Also, Marianne hat es doch nicht geschafft, Fortuna zu besiegen.Diese Kinder wollen es probieren und euch brauchen wir als Hilfe. Da ihr euch höchstwahrscheinlich schon jetzt ins Fell macht, sage ich euch, dass ihr es grade eben versprochen habt.“
    „Wie sollen wir es überhaupt schaffen, in die Unterwelt zu gelangen?“
    „Lass das meine Sorge sein.Wir sollten jetzt los, sonst erwischen uns die Menschen.”
    Die Waschbären kamen widerwillig mit. Die Katze führte uns an Strassen,Feldern und vielem anderen vorbei.Als wir an einem Waldrand vorbei schlenderten, hörte ich wieder eine Stimme.
    „ Also heut zu Tage darf man nicht einmal mehr Knospen von jungen Bäumen essen, ohne dass man sich in einem Zaun verhängt”,sagte die Stimme.
    Bald darauf sahen wir einen Hirsch.
    Er hatte sich in einem Zaun verfangen und er schimpfte vor sich her.
    Da sprach Jupiter mit ihm:„Kasimir, können wir dir behilflich sein?“
    „Jupiter, du bist meine Rettung könntest du mir helfen, ich habe mich beim naschen in diesem blöden Zaun verfangen.“
    „Natürlich, aber ich kenne jemanden, der das noch besser kann, nämlich Laila.”
    „Wer ist….WAS? EIN MENSCH!?”
    „ Kasimir, fahr mal ein bisschen runter. Das sind zwei Kinder und sie können dir helfen, aber du musst uns versprechen, dass du uns hilfst.”
    „ICH SOLL DIESEN KINDERN EINEN GEFALLEN TUN?DAFÜR, DASS IHRESGLEICHEN UNS DAS FUTTER WEG NIMMT?!“
    „Ich befreie dich nicht, wenn du uns nicht hilfst und ausserdem hast du Marianne auch vertraut.”
    „Ja, ich habe ihr vertraut ,aber nur weil sie die Kette hatte.”
    „Ich bin die Nichte von Marianne und ich habe die Kette von ihr geerbt“,sagte ich.
    „Kasimir, versprich das du uns hilfst, wir werden es schaffen, aber nur wenn wir genug Helfer haben”,sagte Jupiter
    „Wir sollen Fortuna besiegen?“
    „Komm schon, hilf uns einfach!“,sagte Jupiter.
    „Was kann ich denn schon verlieren? Ich verspreche, euch zu helfen.“
    Als er es versprochen hatte, zog Flinn sein Taschenmesser aus der Hose und schnitt den Zaun auf.Wir gingen mit dem Hirsch weiter, er hatte noch seinen Freund mitgenommen. Damit er nicht allein stirbt, meinte der Hirsch.Ich überlegte mir, ob wir niemand sind, aber wenn der Hirsch das so sieht, dann sieht er es halt so. Wir sind ein Stück weit gegangen, da hörten wir einen Fluss. Der Fluss war stark und riss sogar ganze Baumstämme mit sich.
    Jupiter sagte:„Wir müssen den Fluss überqueren, das ist der einzige Weg!“
    „Wie sollen wir das schaffen?,fragte einer der Waschbären.„Darf ich die Kette auch mal anziehen?”,fragte mein Bruder.Mein Bruder zog die Kette an und übersetzte mir, was die Tiere sagten.Die Hirsche schafften es, über den Fluss zu springen. Sie sprangen zurück, nahmen uns auf ihre Rücken und sprangen noch einmal.
    Einer der Waschbären rutschte während dem Sprung von dem Rücken des Hirsches. Die Katze grub ihre Krallen in seine Pfote und schaffte es, ihn zurück auf den Rücken zu ziehen. Die Pfote des Waschbären blutet sehr fest es, wollte gar nicht mehr aufhören. Mein Bruder fand auch noch einen Verband, den er dann dem Waschbären umband, der jaulte vor Schmerz. Er probierte dreibeinig zu humpeln, aber so kamen wir nicht vorwärts; also nahm ich ihn auf den Arm und trug ihn.Irgendwann, nach etwa einer halben Stunde ,schlief er in meinem Arm ein.
    „Jupiter, wie heisst dieser Waschbär?”fragte ich flüsternd, damit er nicht aufwachte.
    „Das ist Bandit, er ist eher der Gechillte der Räuberbande“,übersetzte mein Bruder für mich.
    „Wie heissen den die anderen zwei?”,fragte mein Bruder.
    Mein Bruder sagte mir, dass Jupiter ihm erzählt hat ,dass der eine Alpha und der andere Joker heisst.Der kleine Waschbär kuschelte sich noch näher an mich ran. Wir gingen weiter an einem Feld vorbei, über einen Feldweg. Im Feld sahen wir einen Hamster und hielten an.Mein Bruder übersetzte mir wieder, was die Tiere sagten.
    „Hey du!“,rief einer der Hirsche,„Wir wollen dich was fragen!“
    „Lasst mich einfach in Ruhe!“
    „Aber…“,wollte der Hirsch erwidern.
    „Kein Interesse!“
    Mit diesen Worten verschwand der Hamster im Feld. Der Hirsch ging beleidigt weiter und wir folgten ihm.Ich schaute noch einmal zurück und sah wie der Hamster eilig Körner zusammen sammelte. Auf einmal hörte ich einen Schrei, das war mein Bruder.Ich rannte so schnell wie es ging, mit einem Waschbär auf dem Arm.Dann blieb ich abrupt stehen.Auf der Strasse lag ein überfahrener toter Igel. Man konnte die Rippen sehen und das Blut lief quer über die Strasse. Mein Bruder stand entsetzt daneben. Ich nahm Bandit auf den einen Arm und den anderen Arm legte ich um Flinn. Auf den Dächern über uns versammelten sich Krähen.
    „Flinn, darf ich kurz die Kette?“,fragte ich.
    „Hier”,sagte Flinn.
    Ich redete mit den Krähen und eine der Krähen kam mit uns mit. Die anderen Krähen, machten sich über den Igel her. Der Kater führte uns zu einem Berg ,den wir hoch wanderten. Dann kamen wir zu einer Hängebrücke.
    Ein Hirsch sagte:„Es tut mir leid, aber ich muss gestehen, euch hier verlassen zu müssen und zurück in den Wald zu gehen.”
    „Wieso, wenn ich fragen darf?“,fragte der Waschbär der Alpha hiess, „Wir brauchen jeden einzelnen.“
    „Ich habe Höhenangst“,gab der Hirsch zu.
    „Geh doch einfach grade aus, ohne runter zu schauen“sagte ich.
    „Oder mach die Augen zu“,schlug Flinn vor.
    „Ich probiere es“,sagte der Hirsch.
    Als erstes gingen die zwei Waschbären, dann ging der Hirsch mit Höhenangst, danach ging der Hirsch ohne Höhenangst, als nächstes kam die Katze und zum Schluss Flinn, Bandit und ich.In der Mitte der Hängebrücke ,wachte der Waschbär auf
    und fragte:„Wo bin ich?“
    Als er sich um sah,kreischte er:„HIIIILLLLFFFEEEE!!”
    Ich probierte ihn zu beruhigen, aber er hörte nicht auf, sich zu winden und zu beissen ,bis ich ihn losliess. Als er auf dem Boden der Hängebrücke angelangt war, fing er an zu rennen. Er hörte nicht auf zu kreischen, bis er am anderen Ende angekommen war. Als mein Bruder und ich auch am anderen Ende waren ,hatten die anderen dort Bandit schon einigermassen wieder beruhigt.
    „Er hat auch Höhenangst”,erklärte uns Jupiter.
    „Gehen wir weiter?“,fragte die Krähe ,die das ganze ruhig und gelassen, alles von oben betrachtet hat.
    „Ja, wir sollten weiter gehen“,sagte Jupiter.
    „Kasimir, du warst echt tapfer“,sagte Flinn zu dem Hirsch. „Geht es wieder?“,fragte ich Bandit.
    „Ja….ja geht schon wieder“,sagte er immer noch zitternd.„Schaut mal nach oben”,sagte Flinn.
    Ich schaute hoch in den Himmel. Man sah die Sterne glitzern und den Mond scheinen.Es war so ein schöner Anblick.Ich sah ein paar Sterne, die sich bewegten.Es waren aber keine Sterne und auch keine Flugzeuge, es waren Glühwürmchen. Auch ein paar von ihnen kamen mit. Jetzt sahen wir den Weg viel deutlicher.Nach einiger Zeit kamen wir zu einer Pforte. Man musste einen Code eingeben.
    Der Rabe sagte:„Ich kann mich erinnern, dass Marianne mir davon erzählt hat. Ich glaube ich weiss den Code noch.”
    Er tippte etwas ein und wirklich ,die Pforte öffnete sich.
    Ich konnte nichts erkennen und darum bat ich die Glühwürmchen, uns den Weg zu leuchten.Als ich endlich erkennen konnte, was dort war, sah ich einen schmalen Gang. Wir gingen alle hinein.Die zwei Hirsche mussten mit ihren Geweihen aufpassen, weil der Gang so schmal war.Es wurde immer heller und dann endete der Gang.
    Wir waren in der Unterwelt. Ich vermutete, dass eine junge Frau mit lilafarbenen Haaren Fortuna war.
    „Ich habe euch schon erwartet”,sagte sie mit hinterlistiger Stimme. Mich schauderte es, als ich hinter ihr die Drachen,Einhörner und Phönixe sah.
    In Käfigen hinter der Reihe der Unterwelttiere waren die Fohlen der Einhörner, die Kinder der Drachen und die Küken der Phönixe.
    „Lasst den Kampf beginnen”,sagte Fortuna.
    Als erstes stürmten die Einhörner auf uns zu. Ich flüsterte Jupiter etwas zu. Er nickte und mogelte sich durch die behuften Beine der Einhörner hindurch. So weit ich sehen konnte, merkte es niemand. Die Einhörner kamen immer näher. Ich rief die Krähe zu mir und sagte ihr, sie soll die Einhörner, Drachen und Phönixe möglichst lang ablenken; das selbe sagte ich zu den Waschbären und den Hirschen. Die Glühwürmchen sollten die anderen verwirren. Bandit blieb bei mir. Ich erzählte Flinn, was ich vorhatte. Ich sah, wie der Kater das Schloss der Käfige öffnete.Der Plan hatte geklappt, die kleinen Drachen,Phönixe und Fohlen waren auf meiner Seite. Ich rief die Krähe noch einmal zu mir und sagte ihr, dass sie Fortuna von mir aus die Augen aushacken darf. Ich hörte den Schrei meines Bruders und sah ihn; er baumelte an der Kante des Vulkans und Fortuna stand daneben.
    „Geh von hier fort und gib mir deine Kette, oder du wirst deinen Bruder nie wieder sehen.”
    Alpha murmelte mir etwas zu und ich willigte ein.
    „Gib ihr nicht die Kette!“,rief mein Bruder.
    Ich sah, wie die Waschbären sich von hinten an Fortuna anschlichen.Sie gaben mir ein Zeichen.
    „Das hatte ich auch nie vor!“,rief ich.Bandit nahm Fortuna geschickt und einhändig die Kette ab.Als er runter sprang, stiess Alpha Fortuna den Vulkan hinunter und Joker half meinem Bruder.Ich konnte nicht zu ihm, weil mir die Einhörner den Weg versperrt hatten, aber jetzt konnte ich zu ihm und ich nahm ihn in den Arm.Ich war so froh, dass ihm nichts passiert ist. Die Einhörner,Drachen und Phönixe waren von der bösen Kraft befreit und sprangen und flogen herum vor Freude.
    Ich verkündete:„Tiere der Unterwelt ihr seid frei.Aber kommt bitte nicht in die Oberwelt, die Menschen dort sind nicht an euch gewöhnt und werden bei eurem Anblick erschrecken.“
    Eines der Einhörner sagte:„Wir werden nicht in eure Welt kommen, hier ist unsere Heimat.Aber ihr werdet auch nie wieder in unsere Welt kommen und sie geheim halten.”

    Wir gingen nach Hause und verabschiedeten uns von unseren neuen Freunden. Ich sagte meinem Bruder, dass wir uns ab jetzt die Kette teilten. Wir waren sehr müde und schliefen gleich ein.

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  8. EINFÜHRUNG
    In Holdhaven an der Westthingstrasse 66 leben die 12-jährigen Drillinge mit ihren Eltern. Vom Vater haben sie mit 10 Jahren ein kleines Labor bekommen zum Experimentieren die Mutter fand das weniger toll.

    1. TEIL

    Eines Tages telefoniert Camille mit ihrem Vater, plötzlich hörte sie eine gewaltige Explosion, es kam aus der Scheune wo die Chupa Chup Kids ihr Labor haben. Im gleichen Augenblick war auch ihr Vater nicht mehr zu hören. Camille rannte runter zu ihren Schwestern Chanel und Carmen die mit den Ratten Candy, Cleo und Coco im Wohnzimmer spielten. Aufgeregt fragte Camille:“ Habt ihr das eben auch gehört?„ “Was sollen wir gehört haben?„ fragte Carmen. “Beruhig dich erst ein mal und erzähl uns ganz genau was passiert ist.„ sagte Chanel. Camille erzählt alles ganz genau und die Schwestern verstanden langsam warum Camille so aufgeregt runter gekommen ist. Die Chupa Chups gehen zusammen mit der Mutter in die Scheune, wo die Explosion herkam. Als sie dort ankamen erschrecken sie alle ,eine riesige Staubwolke ist in der Scheune. Die Mutter glaubt das dem Vater nichts passiert ist, weil sie ihn nicht finden konnten. Nichts ahnend macht die Mutter erst mal sauber. Die Chupa Chups gehen erst mal in ihr Zimmer und besprechen wie die Explosion entstanden sein könnte. Chanel sagt:„Das ist kein Zufall, dass Papa genau im gleichem Augenblick nicht mehr zu hören, als die Explosion war, denn es hat immer eine klei……“ weiter kam sie nicht, denn es gab schon wieder eine Explosion. Die Chupa Chups gingen, gefolgt von Candy Cleo und Coco, in die Scheune um nach zu schauen. Ihre Mutter war nicht mehr hier.Hastig untersuchten sie ihr Labor, oder das was davon noch übrig geblieben war. Sie hatten den leisen Verdacht, dass das Verschwinden der Eltern mit ihrem laufenden Versuch zu tun hat.
    Die Chupa Chups sehen, wie die Ratten Candy, Cleo und Coco an einem umgekipptem Flacon schnuppern. Langsam tropft Flüssigkeit in ihr Experiment. Da passierte es, es gab noch eine Explosion. Es wird dunkel. Sie hören vertraute Stimmen….

    Fortsetzung folgt

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  9. The Fantasy Story ?‍♀️

    Es lebte einmal vor langer langer Zeit ein Mädchen namens Lena.
    Sie fühlte sich oft einsam weil sie ein Einzelkind war.
    Ihre Eltern arbeiteten oft und sie war eigentlich fast immer alleine zu Hause.
    Eines morgens stand sie auf und freute sich. Ihre Eltern haben ihr versprochen heute für Lena frei zu machen weil sie Geburtstag hat.
    Doch als sie in die Küche kam war ihre Freude schlagartig verschwunden.
    Was sie da auf dem Boden sah war der absolute Horror.
    Es lagen zwei Zettel auf dem Boden und auf dem ersten stand:Liebe Lena
    Es tut mir leid, ich musste unverhofft arbeiten gehen genauso wie dein Vater. Lg deine Mami & Papi
    Auf dem zweiten Zettel stand: Hallo Lena hier spricht Hexe Huckel Puckel. Wenn du deine Eltern lebend haben möchtest, dann komm heute um Mitternacht in den Finsterwald. Hexische Grüsse Huckel Puckel
    Dazu war alles mit Blut beschmiert.
    Lena hatte sich noch nie mehr gewünscht , als dass die Realität ein Albtraum ist.
    Wenn das wirklich nur ein Albtraum ist, dachte Lena sich. Aber in Wirklichkeit versuchte sie nur sich zu beruhigen. Sie bemerkte erst jetzt , dass sie nicht weinte. Dazu war sie viel zu geschockt. Ihr müsst wissen Lena ist erst 6 Jahre alt. Sie kannte die Polizei Nummer nicht und sie konnte auch nicht zu einem Nachbarn, weil sie in einem Bauernhaus ganz abseits vom Dorf wohnen.
    Lena schrie in der Hoffnung jemand könnte sie hören.
    Aber es kam niemand, niemand hatte Lena gehört. Sie war verzweifelt und wusste nichts anderes als um Mitternacht in den Finsterwald zu gehen.
    23:00 Uhr in der Nacht
    Es war so weit. Es war eine Stunde vor Mitternacht.
    Lena hatte die Sachen gepackt die sie brauchte.Taschenlampe,Kuschel Decke,Jacke usw. Sie hatte schreckliche Angst und wusste nicht einmal wo sich dieser Finsterwald befindet. Sie lief los und lief und lief bis sie in das Dorf kam. Jetzt kam sie an eine Kreuzung und hatte keine Ahnung wo sie durchlaufen musste. Lena entschied sich für rechts. Nach einer Weile kam sie an einen Fluss wo sie ihre Füsse ins Wasser hielt. Aber wo sie auch hinschaute sie sah nirgends einen Wald. Die Hoffnung ihre Eltern je wieder zu sehen hat Lena längst aufgegeben. Trotzdem lief sie einfach weiter. Lena lief jetzt schon eine Weile und dort wo sie hinlief wurde es neblig. Ängstlich und mit zittrigen Beinen lief sie geradezu hinein und was sie dahinter erwartete hätte sie sich nie erträumen lassen. Es war der schlimmste Ort an dem sie jemals war. Krumme Tannen schaukelten im Wind der Wind wehte und pfiff und dazu kamen überall noch diese Spinnweben. Lena hatte keinen Zweifel mehr , sie war am richtigen Ort. Was sie aber sehr wohl beschäftigte war ,dass sie womöglich die erste ist, die diesen Wald betritt. Auf einmal blieb Lena erstarrt stehen. Sie sah ein Schild an einem Baum und darauf stand: Betreten verboten, absolute Lebensgefahr!!!
    Als wäre sie nicht schon genug geschockt flog jetzt auch noch ein totes Eichhörnchen vom Baum, das nur noch aus Knochen bestand. Lena dachte sofort sie würde bestimmt als nächstes sterben. Doch sie lag falsch, denn als nächstes fiel ihr das Skelett von einem Vogel auf den Kopf. Lena versuchte sich wieder einigermassen zu beruhigen. Sie dachte an ihre Eltern und ging einen Schritt in den Wald doch sie kam schreiend gleich wieder heraus. Dort auf dem Boden lag ein Skelett aber nicht von einem Tier sondern von einem Menschen. Sie war also nicht die erste die hier gewesen ist.
    Lena Schlich noch einmal in den Finsterwald hinein und schnell am Skelett vorbei. Aber das was sie hier erwartet war kein bisschen besser. Sie ist aus Versehen in ein riesiges Spinnennetz gelaufen. Aber das war nicht einmal das schlimme , das schlimme war die Riesenspinne die sich auf Lena zubewegte und sie konnte nicht einmal wegrennen. Lena dachte gerade , jetzt weiss sie warum dieses Skelett ganz am Anfang des Waldes liegt und sie dachte auch , dass da gleich noch ein zweites liegen wird. Aber als die Spinne näher kam kickte Lena aus Reflex in den Kopf der Spinne und der Kopf flog einfach ab. Das Spinnennetz zerfiel und Lena war frei. Lena war richtig stolz auf sich. Sie lief nicht wirklich lange, da traf sie einen Troll. Der war aber nicht besonders nett , er sagte: „Wenn du das Rätsel nicht löst, hacke ich dir den Kopf ab. Du hast genau einen Versuch. Verstanden!?“ Lena antwortet nicht. Aber der Troll sprach einfach weiter: „Das Rätsel lautet: Was ist eklig aber mächtig?“ Lena überlegte. Sie dachte daran wie ihr Kopf wegrollt und strengte sich gleich noch mehr an. Sie dachte an die Spinne die sie fast gefressen hat. Da fiel es ihr ein. Sie schrie: „Die Spinne , es ist die Riesenspinne!“ Der Troll wollte es nicht wahrhaben und deshalb sagte er: „Nein , falsch.“ Aber es war richtig und deshalb löste er sich auf. Sie ging weiter und setzte sich schliesslich auf einen grossen Baumstamm. Dieser begann aber plötzlich an zu reden. „Geh runter von mir“, brummte er. Aber Lena gab nur arrogant zurück: „Nein ich bleibe sitzen.“ Dem Baum gefiel das nicht und er warf Lena einfach im hohen Bogen durch die Luft. Lena kam wieder auf den Boden. Nicht wirklich sanft, deshalb krachte der Waldboden unter ihren Füssen ein. Da unten erwartete sie ein wunderschöner Ort. Das war etwas vom Schönsten was sie je gesehen hat. Aber es wurde schnell unangenehm. Das war nur ein Traum. In Wirklichkeit sitzt sie gefesselt auf einem Wagen unter der Erde und überall um sie herum standen Kobolde. Dieses mal war Lena machtlos. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Lena schluckte , sie wird ihre Eltern womöglich nie wieder sehen. Die Kobolde brachten Lena in einen grossen Saal in dem zwei grosse Königsstühle standen. Darauf sass das Königspaar. Die Kobolde fragten was sie mit Lena tun sollen. Der König antwortete: „Sperrt sie in das Gefängnis.“ Zwei Kobolde nahmen Lena die Fesseln ab. Lena reagierte sofort. Sie kickte den beiden in den Bauch und rannte weg. Der König schreite sofort: „Verfolgt sie!“ Alle Kobolde rannten Lena hinterher. Sie hatte keine Ahnung wo sie war, weil es wie ein Labyrinth war. Auf einmal stand sie unter dem Loch wo sie heruntergefallen ist. Aber leider war das eine Sackgasse. Sie schrie um Hilfe aber glaubte dass niemand sie hören könnte. Die Kobolde kamen immer näher aber genau in diesem Moment zog sie jemand nach oben. Also nach oben ziehen war ein weiter Begriff. Sie hielt sich einfach an einem Ast der auf einmal da war. Aber in Wirklichkeit war es das Horn von einem Einhorn. Als Lena das Einhorn sah dachte sie schon wieder sie wäre gefangen und dass das ein Traum wäre. Aber dieses Mal war es kein Traum es war Wirklichkeit. Das Einhorn konnte sogar sprechen, es sagte: „ Steig auf, sie werden uns verfolgen.“ Lena gehorchte und sprang auf den Rücken von dem Einhorn. Das Einhorn war so schnell dass Lena fast von dem Rücken viel. Das Einhorn rannte und rannte so schnell es konnte aber auf einmal sagte Lena: „ Wir müssen in die andere Richtung ich muss zur Hexe Huckel Puckel.“ Das Einhorn blieb schlagartig stehen.„Spinnst du? Von da bin ich eben gerade abgehauen.“ Ist jetzt da kein Fuss freiwillig mehr herein. Aber Lena sagte: „Meine Eltern sind dort und wenn ich sie nicht rette werde ich sie nie wieder sehen.“ Das Einhorn hatte Mitleid und kehrte die Richtung. Sie waren fast am Hexenhäuschen da sagte der Einhorn: „Jetzt müssen wir ganz leise sein. Lena stieg ab und machte ein paar kleine Schritte auf das Hexenhäuschen zu. Sie schaute in ein Fenster. Was sie sah machte sie glücklich und traurig zugleich. Sie sah ihre Eltern. Sie stürzte sich auf die Tür riss sie auf und erwartete das sich die Hexe auf sie stürzen würde aber nichts geschah. Aber auf einmal erklang eine heisere Stimme:„Hallo Lena ich habe dich erwartet.“Lena drehte sich zur Hälfte um und sah die Hexe. Danach sah sie ihre Eltern in einem grossen Käfig über dem Kaminfeuer. Lena stürzte sich darauf aber die Hexe warnte:„Geh zurück sonst verbrennen sie.“ Aber Lena riss die Käfigtür auf und holte ihre Eltern heraus. Die Hexe rannte zu ihr hinüber aber Lena sprang zur Seite und die Hexe viel in den Käfig. Lena schloss den Käfig schnell und liess ihn ins Feuer fallen. Ihre Eltern und sie verliessen das Häuschen schnell. Lena fragte das Einhorn:„Würdest du uns echt zum Waldrand bringen?“Das Einhorn antwortete sofort mit ja.
    Es stiegen alle drei auf und es ging so schnell , dass sie jetzt schon am Waldrand waren. Sie stiegen ab und bedankten sich. In diesem Moment waren sie die glücklichste Familie der Welt.

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  10. Es war einmal ein Fuchs, der kam in ein Dorf und in diesem Dorf waren die Strassen leer bis auf ein paar Verkäufer die noch in ihren Läden waren. Der Fuchs wollte herausfinden wo alle Leute waren aber die Verkäufer verstanden nicht was der Fuchs sagen wollte. Der Fuchs fragte auch andere Tiere wie zum Beispiel Hunde oder Katzen aber die wussten auch nicht wo alle waren. Dann lief er enttäuscht an den See hinunter und da hörte er etwas. Es war das See Konzert das dieses Jahr hier stattfindet. Danach ging er fröhlich in den Wald zurück und erzählte den anderen Füchsen was er erlebt hat.

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  11. Velofahrt
    Ich fuhr mit meinem Vater beim Tertianum Velo. Wir gingen zum Tertianum um zu trainieren, dass ich Velofahren lernte und dass Wetter war gut.
    Dort gibt es einen Abgrund der unten eine Betonplatte hat. Ich fuhr und dann plötzlich verlor ich die Kontrolle über das Velo und fiel den Abgrund hinunter.
    Ich dachte ich brich mir jetzt etwas. Ich hatte Angst, weil ich noch nicht so gut bremsen konnte. Als ich auf dem Boden lag merkte ich, dass ich mir nichts gebrochen oder verstaucht habe. Aber ich hatte 2-3 Wunden. Diese waren nicht schlimm und nach einer Woche sah man nichts mehr.

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    • Aurelia,
      ich finde das Du eine tolle Geschichte erfunden hast.
      Ich finde deine Geschichte lustig und unterhaltsam.
      Ich finde an Deiner Geschichte nichts was ich nicht verstehe oder nicht gut finde.?

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  12. 3 FREUNDE IN FRANKREICH
    An einem schönen Sommertag hatte es in den Frankreicherbergen eine Wanderung auf den Piz-Parpaz, der höchste Berg in Frankreich. Die 3 Freunde waren auch auf der Wanderung dabei.Es waren 8 Leute 5 Erwachsene und 3 Kinder. Die 3 Freunde haben die Wanderung bei einem Lotto gewonnen. Als sie am Morgen aufstanden haben sie sich Essen gemacht. Mike hat die Brötchen gemacht,Luise hat die Getränke gemacht und Henry hat die Rucksäcke gefüllt. Als sie um 7:30 bereit waren gingen sie zum Bus, als sie dort ankamen waren nur Sie dort. Also mussten sie warten warten, warten, als sie 2 Stunden gewartet haben, haben sie gemerkt das sie an der falschen Haltestelle sind. Also sind sie zur richtigen Haltestelle gegangen, aber als sie da waren war nur noch ein Leiter da, er sagte das sie 2 Stunden zu spät sind und die anderen schon los gegangen sind also müssen wir nach. Als sie 4 Stunden gelaufen sind machten sie eine Pause ,sie tranken Wasser und assen Brötchen. Dann sind sie weitere 5 Stunden gelaufen,, bis es dunkel wurde. Sie haben ihre Zelte aufgebaut.”Komisch ich habe mit der anderen Gruppe abgemacht, dass wir uns hier treffen aber sie sind nicht da, vielleicht sind sie hinter dem Haus”sagte Mike. Als die Kinder und er Leiter eine halbe Stunde darauf eingeschlafen sind. Am nächsten Morgen gingen sie weiter, aber Kevin hatte immer noch nicht angerufen. als sie dann auf dem Weg das kaputte Handy von Kevin fanden wussten sie das etwas nicht stimmt. Sie wollten der Polizei anrufen aber sie hatten kein Netz. Zum Glück waren die 3 Freunde so schlau und fanden Schuhabdrücke von den Wanderer die in die komplett falsche Richtung geht,also folgten sie den Fussspuren, die immer weiter runter führen, nach etwa 3 Stunden machten sie eine Pause und assen Brötchen, sie bemerkten nicht das sie beobachtet werden von 2 Polizisten. Als sie über das Verschwinden von den anderen redeten kamen die Polizisten hervor und sagten das sie 2 Männer die 5 Leute darunter gejagt haben, mit Pistole. Als die 4 das hörten gingen sie sofort weiter, mit der Polizei. Sie sind praktisch 2 Stunden gejoggt als sie in ein Dorf kamen und 2 Bewaffnete Männer sahen, also versteckten sie sich und liefen ihnen nach, sie gingen in den Wald. Als sie dort nach einer Stunde ankamen liefen die 2 Männer gerade mit den anderen 5 in eine Höhle also gingen die Verfolger schlafen, am nächsten Morgen kamen die Leute mit Goldbarren raus. Dann holten sie nochmal Gold. Das wäre die Chance für die 3 Freunde, also liefen sie in die Höhle und versteckten sich. Sie sahen wie der Leiter der Gruppe in ein Loch stieg obwohl steht:Lebensgefahr, Loch kann Explodieren.” Aha, jetzt begreife ich es, die 2 Männer haben herausgefunden das darunter Gold hat, und das sie nicht in die Gefahrenzone müssen haben sie die Gruppe entführt.”Also rannten die 3 Freunde wieder raus und holten die 2 Polizisten und als die 2 Männer das 3 mal Gold holen wollten haben sie,sie festgenommen.

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    • Mir gefällt die Geschichte weil sie ziemlich spannend ist und man nicht direkt wusste wer sie beobachtete.
      Noch etwas was mir sehr gefallen hat war das es mal ein bisschen anders war und das es Kinder waren und nicht Detektive.

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  13. DER MORD MIT KEINEM OPFER

    Es war ein Abend der so war als würde man direkt nach draussen gehen wollen und einen Spaziergang machen. Genau das tat ich dann auch. Es war sehr ruhig, fast zu ruhig wenn man mich fragen würde aber zurück zum Thema. Ich war am Abend spazieren gegangen und hörte plötzlich einen lauten Knall. Ich dachte es war nur etwas heruntergefallen, aber danach hörte ich nochmal einen ähnlich klingenden Knall. Ich ging in die Richtung wo ich es gehört hatte und sah nichts als eine alte, rot angestrichene Holzscheune mit einem alten roten Traktor davor. Ich ging näher und sah immer noch nichts besonderes. Als ich mich umkehren und wieder nach Hause gehen wollte, hörte ich nochmals denselben Knall. Ich ging hinter die Scheune schauen ob dort etwas ist. Aber es war auch nichts zu sehen. Also ging ich jetzt zurück nach Hause. Eigentlich wollte ich mich schlafen legen aber der Gedanke, dass es ein Mord war, ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Wenn man schon seit fünfzehn Jahren Privatdetektiv ist glaubt man nämlich an keine Zufälle mehr, wie zum Beispiel, dass zweimal etwas direkt nacheinander in einer verlassenen Scheune herunterfällt. Also ging ich am nächsten Tag wieder zur Scheune und wollte schauen ob ich nicht etwas übersehen hatte. Als ich dort ankam war es von der Polizei abgesperrt. Ich erkundigte mich natürlich direkt beim Oberkommissar Bolivar Schmidt, der übrigens mein bester und einziger Freund ist, was denn geschehen ist.
    Er sagte mir dass es einen Mord gab. Gleichzeitig erhielt er einen Funkspruch vom Polizeirevier, dass gerade vor zehn Minuten Die Wallbank ausgeraubt wurde. Leider war kein Polizist mehr da, da alle am Tatort waren. Sie fuhren so schnell es ging zur Bank und sahen die Verbrecher gerade noch mit dem Fluchtwagen davon fahren. Sie fuhren ihnen hinter her. Es ging einfach nicht sie einzuholen. Sie forderten einen Polizeihubschrauber an der sie einfangen sollte, aber sie kamen einfach nicht heran. Sie versuchten alles. In der Zwischenzeit habe ich mir schon Gedanken zu allem gemacht und überlegte mir ob dass alles einen Zusammenhang haben könnte. Ich überlegte mir dass die Leiche sehr alt und bleich aussah. Auch wenn man dass ist wenn man tot ist. Da kam mir eine Idee in den Sinn und ich fragte den Kommissar ob er mich zum Friedhof der Stadt fahren könnte. Er sagte dass es gerade nicht ginge da wir ja gerade in einer Verfolgungsjagd waren. Ich sagte ihm die anderen könnten doch weiter machen während wir zum Friedhof fuhren. Er gab seinen Kollegen Bescheid dass wir zum Friedhof fahren da Ich eine Idee hätte. Also fuhren wir zum Friedhof und genau so wie ich dachte stand eines der Gräber offen. Die Täter haben also einen Toten, der vor noch nicht sehr langer Zeit beerdigt wurde herausgenommen und in die Scheune gebracht. Dann haben sie zweimal noch auf ihn geschossen und gewartet bis alle Polizisten vor Ort waren. Danach haben sie die Wallbank ausgeraubt. Sie hatten somit einen perfekten Plan, nur blöd dass ich keinen Plan hatte wie man sie fangen konnte. Also schaute ich mir das Grab mal genauer an. Anscheinend hiess der Mann, den man hier beerdigt hatte, Fridolin Kieselstein. Er wurde gestern hier beerdigt. Ich ging danach in die Polizeistation um mir mehr Infos über Fridolin Kieselstein zu holen. Er soll sehr viele Schulden haben, das heisst nicht mehr, denn er ist ja jetzt tot. Er wohnte in der Earthstreet und hatte einen Herzinfarkt. Was ich mich frage ist, wieso haben sie genau ihn genommen? Vielleicht hatte er bei den Tätern Schulden. Er ist auch schon vorbestraft. Irgendwie passte das Gesicht nicht zusammen mit dem aus der Scheune. Er sah nicht gleich aus wie auf dem Photo. Es schien so als würde es eine andere Person sein die man in der Scheune gefunden hatte. Doch dann bekam ich eine Idee wie es sein könnte. Es könnte sein, dass diese Personen dort das Geld des Bankraubes vergraben wollten und es aber nicht geschafft haben, weil sie von der Polizei verfolgt wurden. Aber eines blieb dann: wer war nun die Person die man in der Scheune gefunden hatte? Haben sie wirklich jemanden getötet damit sie die Bank ausrauben können? Das schien mir etwas zu viel Risiko um eine Bank auszurauben. Ich ging nach Hause und überlegte noch mal gründlich. Was habe ich an diesem Abend gesehen? Ich sah neben der Scheune ein Feld mit einer Vogelsch… so muss es gewesen sein! Der tote Mann war die Vogelscheuche! Nur eins bleibt noch übrig: wer sind die Täter also? Noch einmal nachdenken: es waren fünf Personen, die gestern die Bank ausgeraubt haben. Hmm… und im selben Moment klingelte mein Telefon. Es war Bolivar Schmidt der mich anrief und sagte wir haben zehn verdächtigte und wir möchten gerne dass sie herkommen und sich die Verdächtigen mal genauer anschauen. Sie standen alle in einer Reihe nebeneinander. Fünf der Verdächtigen waren sehr nervös und aufgeregt. Die anderen nur sehr wütend, weil sie behaupteten zuhause gewesen zu sein und miteinander Fifa gespielt zu haben. Der Kommissar sagte dass dies stimmt. Man hat ihren Computer geprüft und sie haben gestern morgen Fifa gespielt. Ich sah mir die Personen sehr genau an und konnte feststellen, dass es alle zehn Verdächtigen waren. Gestern morgen gab es einen Stromausfall und sie haben sich nach dem Stromausfall rein gehackt und es so gemacht dass es so aussah als ob sie Fifa gespielt hatten. Während die anderen das Opfer vom letzten mal als eine Vogelscheuche verkleidet und ihn noch zweimal angeschossen haben. Aber als ich dann kam und schauen wollte was hier so laut geknallt hatte, haben sich drei Personen im Maisfeld versteckt und die anderen im Heu. Deshalb haben diese drei Personen kleine Maiskörner und die anderen Heu am Pullover. Die anderen fünf haben das Fluchtauto am richtigen Ort geparkt und sie haben Clown Masken gekauft damit sie nicht beim Banküberfall erkannt werden. Schliesslich haben sie gestanden und sie wurden ins Gefängnis gebracht und dass gestohlene Geld hat man kurz danach auch gefunden.
    SOMIT WURDE EIN WEITERER FALL GELÖST!!!

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  14. Es war einmal ein Hase. Er hiess Hoppel. Er war ausgesetzt worden. Plötzlich kam ein Mädchen namens Emily vorbei. Sie nahm Hoppel und pflegte ihn.
    Eines Tages war Hoppel allein zu Hause, weil Emily einkaufen gegangen war. Ein Räuber sah Hoppel und nahm ihn mit. Natürlich rief Emily sofort die Polizei an. Es wurde überall gesucht. Niemand fand ihn.Sieben Jahre lang war Hoppel verschwunden und dann kam Hoppel plötzlich zurück zu Emily. Aber er hatte sich verändert. Hoppel war sehr ängstlich, scheu und misstrauisch. Emily hatte sehr viel Verständnis und pflegte ihn. Sie liess sogar eine Alarmanlage einbauen.
    Emily und Hoppel waren sehr glücklich miteinander. Als Hoppel starb, war Emily sehr traurig. Sie ging in eine Tierhandlung. Dort sah sie einen kleinen Hund. Es war eine Hündin. Emily kaufte sie und gab ihr den Namen Cindy. Sie ging mit ihr regelmässig in die Hundeschule. Cindy und Emily waren die aller besten Freundinnen und sehr glücklich miteinander.

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  15. Der Sturm kommt
    Die Kinder spielten auf der Wiese. Doch dann mussten sie reingehen weil es angefangen hat zu regnen.D er Meteorologe hat vor zwei Tagen gesagt: „es wird stürmen!“ Doch die Leute ignorierten das. Ein paar Minuten später begang ein Erdbeben! Alle hatten sehr Angst bis eine Tornardowarnung kommt. Die Leute wollten flüchten doch dann war es zu spät. Sie sahen der Tornado kommt! Sie sahen auch wie Häuser kaputt gingen und die Autos mitgerissen wurden. Die Kinder mussten sehr fest weinen. Sogar die Eltern hatten sehr fest Angst!!! Nach einiger Zeit die sie im Haus verbracht haben hörte der Sturm endlich auf. Die Leute waren froh doch dann wurde das Kind vom Schlafen aufgeweckt.

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  16. Es war einmal ein kleines Mädchen Namens Elin. Sie glaubte sehr an Magie und wollte selber auch zaubern können. Denn sie träumte jede Nacht von Zauberern und Hexen. Sie glaubte immer fester daran. In einer Nacht träumte sie davon, dass eine Karte unter ihrem Bett versteckt sei. Als sie aufwachte schaute sie als allererstes unter ihrem Bett nach. Elin konnte es kaum glauben: eine echte Karte lag unter ihrem Bett. Sie schaute die Karte genau an. Es waren Bäume drauf verzeichnet also musste sie in einen Wald gehen. Elin packte einen Rucksack mit Essen und Trinken. Dann machte sie sich auf den Weg ins Abenteuer ihres Lebens. Elin macht sich auf den Weg in den Wald. Es war ein Brunnen darauf verzeichnet. Er war schön und silbern. Es scheint nicht mehr weit zu sein, dachte Elin die ganze Zeit. Nach 4h 15 min kam sie endlich am Brunnen an. Aber vor dem Brunnen stand ein kleiner Zwerg, der ungefähr 52 cm gross war. Der Zwerg fragte sie wie den Weg hierher gefunden hat. Elin antwortete, sie hätte eine Karte unter ihrem Bett gefunden. Der Zwerg glaubte ihr. Elin fragte, ob sie vorbei gehen durfte. Aber der Zwerg sagte nur wenn du mich befreist von dem Elenden Wachen vor diesem Brunnen. Elin antwortete ok. Aber davor musste sie zu diesem schönen Brunnen. Der Zwerg ging bei Seite und Elin tauchte ihren Kopf ins Wasser. Und plötzlich hatte sie ein Zauberstab in der Hand wie eine richtige Zauberin. Dann befreite sie den Zwerg von seinem Elend und der Zwerg war endlich frei. Nach 100 Jahren sei er endlich frei. Er bedankte sich sehr und ging fort. Elin konnte es gar nicht glauben sie konnte endlich zaubern. Elin war sehr glücklich aber dieses Geheimnis blieb aber ihres bis an ihr Lebensende.

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  17. Der Hase und die Schildkröte auf einer unglaublich kurzen Reise

    Es war einmal ein Hase der eine Weltreise plante, er überlegte sich als erstes wo durch er gehen will. Er plant den Weg aber nicht von vorne bis hinten sondern dachte sich nur: «Ich möchte auf jeden Fall durch den Wald und über die Berge.» Als zweites und letztes überlegte er was er alles mitnimmt. Als er fertig überlegt hatte, packte er alles ein. Danach fiel ihm ein, dass er noch seine beste Freundin die Schildkröte fragen könnte ob sie mitkommt. Sie willigte begeistert ein. Zusammen gingen sie über die grosse Wiese vom Bauern nebenan. Bewunderten die schönen Blumen und gingen weiter durch den Wald über Stock und Stein. Plötzlich stolperte der Hase über eine dicke Wurzel. So schnell die Schildkröte konnte kam sie zum Hasen und fragte ihn ob alles ok sei der Hase aber schüttelte nur den Kopf und dachte: «Zum Glück sind wir nicht weit vom Bauern weg der kann uns bestimmt helfen.» Sie sagte dem Hasen bescheid und ging. Sie rannte so schnell sie als Schildkröte halt konnte zum Bauern. Sie hatte Glück der Bauer wollte nämlich gerade in seinen Traktor steigen. Die Schildkröte erzählte ihm kurz was passiert war. Der Bauer bat die Schildkröte einzusteigen. Als die Schildkröte und der Bauer bei dem Hasen ankamen schaute sie der Bauer den Hasen an und sagte zu ihm: «Dein Fuss ist wahrscheinlich verstaucht ich bring dich zum Tierarzt.» Der Bauer gab ihn der Ärztin ab und Bauer Grünschnabel ging.

    Zwei Tage später hoppelte der Hase wieder rum und dachte: «Was für eine blöde Reise war das denn!»

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  18. „Mist!“ schrie Jack als der den Vogel verfehlte „Das war nur wegen dir Charlie!“ Charlie sagte nichts, nahm einen Stein und schleuderte ihn in den Wald. Ungefähr ein Dutzend Vögel flatterten aus dem Wald Jack nahm sofort einen ins Visier und schoss den Pfeil ab. “Getroffen!“ jubelte er. Charlie lächelte nur. Plötzlich flog ein Flugschiff des Landes herbei. „Schnell verstecken wir uns!“ Doch die Piloten hatten sie schon entdeckt. Sofort stehen bleiben Klang es aus dem Flugschiff. Sie feuerten eine Warnrakete ab. Sie schlug gut zwanzig Meter neben ihnen ein. Es erklang eine gewaltige Explosion. Charlie und Jack rannten um ihr Leben. Vier Soldaten seilten sich ab verfolgten sie. Schüsse ratterten los „Lauf in die Stadt!“ rief Jack. Er spannte ein Pfeil in die Sehne und schoss. Er traf einem Soldaten direkt ins Knie. „Es sind nur noch drei!“ schrie Jack Charlie zu. „Ich seh schon die Stadt!“ Doch plötzlich traf ihn ein Schuss in die Wade. Charlie wollte stehenbleiben und ihm helfen. Doch Jack rief ihr zu „Lauf“. Dann wurde er ohnmächtig. Ich hörte Stimmen um mich herum. Wo bin ich? Wer redet über mich? Lebe ich überhaupt noch? Das waren seine letzten Gedanken bevor er wieder ohnmächtig wurde.

    Wenn es gefallen hat und ihr es wollt, schreibe ich eine Fortsetzung 🙂

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  19. Es war einmal ein sehr begabter Fussballer der seinen Traum als Fussballer niemals vergass. Er spielte gerne mit Freunden. Sein Fussball Verein hiess FC TIGER ? er gewann 2mal die Europa League und 40mal die Champions League.
    Doch plötzlich wie aus dem nichts bekam er Corona er starb fast an Corona aber nach seiner Rückkehr in die Mannschaft ging es nicht so schnell wieder sich einzufinden und wechselte den Club zu den Rivalen des FC TIGER ? er hiess SCHWARZE LÖCHER SC und er wurde kurz darauf in die Nationalmannschaft der Schweiz ?? aufgenommen er gewann 55mal die EM und 35mal die WM.
    Aber nach dem 35. WM. Wurde er geprüft ob er Drogen zu sich nahm der Test gab an das er Drogen zu sich nahm und bekam 2 Jahres Sperre im Gefängnis man fand ihn im Gefängnis tot auf dem Boden liegen. Sie hatten zu ehren der Legende des Fussballs ein Satellit nach dem Namen des Weltweit berühmtester Fussballer der Welt genannt. Sein Alter Betrug ca. 47 Jahre er würde heute ca. 80 Jahre alt sein.

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  20. Der Fischer

    Es war einmal ein Fischer. Er war arm, hatte keine Frau und auch kein Haus. Wie jeder Fischer war er überzeugt dass er, Piet denn grössten Fisch im See an Land ziehen würde. Aber es war nicht so leicht denn der Fisch war richtig lang und richtig schwer. Eines Morgens als er Fischen ging traf er seinen Bruder. Ihm gehörte das Schiff mit dem Piet Fischen ging. Sein Bruder sagte: “Du hast nur noch Geld für ein mal Fischen.“ Piet erwiderte: “Was hab ich zu verlieren ich will es versuchen.“ Zehn Minuten später fuhr er mit den Netzen auf den See. Er warf die Netze aus und wartete und wartete. Nach zweieinhalb Stunden zog er sie wieder ein aber es war so schwer dass er es fast nicht allein einziehen konnte. Nach 5 Minuten hat er es endlich geschafft und sah nicht tausend kleine Fische wie erwartet sondern eine zweieinhalb Meter lange Bestie. An Land rief er gleich alle Menschen zusammen und zeigte ihnen die Bestie. Sogar der Bürgermeister kam und kaufte ihm die Bestie ab. Da hatte Piet genug Geld um seine eigene Stadt zu bauen. Jetzt zwei Jahre später hatte er eine riesige Familie, ein riesiges Haus unter der Erde und er war auch noch Bürgermeister einer riesigen Stadt unter Wasser.

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